Frank Friedrich

Frank Friedrich

Mein Name ist Frank Friedrich.

„Ich versuche, mehr als 1000
Worte in eine Bild zu packen.“

Mit bereits 14 Jahren habe ich den ersten fundierten Fotokurs bei Fotografenmeister Johannes Fischer gemacht und war fortan so begeistert von der Vielfalt der Fotografie, dass ich mir damals bereits eine hochwertige Spiegelreflexkamera erspart und gekauft habe. Meine Pentax ME-Super und 3 Objektive waren bis zum 20. Lebensjahr mein ständiger Begleiter im Alltag und auf zahlreichen Reisen durch Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem damaligen Jugoslawien.

Unterwegs mit dem Maultier

Unterwegs mit dem Maultier

Danach wechselte ich zu Nikon und schnell über die Nikon F-301 zur Nikon F2, die ich von einem Fotosammler in Lima/Peru abkaufte, als ich für fast 2 Jahre als Entwicklungshelfer in Chachapoyas im Einsatz war.

Die Nikon F2, eine rein mechanische Kamera ohne jegliche Automatik – auch keine Belichtungsautomatik hat mich fast 15 Jahre begleitet – mit verschiedenen Festbrennweiten von 19 mm bis 180 mm/f2.8.

 

Titicacasee

Titicacasee

Schließlich wechselte ich in die digitale Fotografie und kam bald zur Nikon D300. Eine sehr solides und zuverlässiges „Arbeitspferd“, das mich jahrelang begleitet hat.

 

Im Jahr 2015 habe ich zu Fuji gewechselt und meine gesamte Nikon-Ausrüstung verkauft. Die Fuji-Kameras kommen meiner Art der Fotografie am Nächsten. Viele manuelle Einstellmöglichkeiten geben meiner Kreativität die volle Vielfalt in sehr kurzer Zeit – denn der richtige Augenblick lässt nicht immer auf sich warten! Ich fotografiere sehr viel manuell und beeinflusse meine Kamera nach Bedarf. Ferner ist das „Packmaß“ meiner Kameraausrüstung um etwa die Hälfte geschrumpft. Mit 3-4 Objektiven, Blitzgerät und Kleinteile hat in meinem Fotorucksack noch das Tagesgepäck Platz. Ein Vorteil, der sich bei meinen vielen Reisen u. a. auch regelmäßig nach Peru längst ausgezahlt hat.

Photokina Köln: Vorträge zur Panoramafotografie

Photokina Köln, 2012: Vorträge zur Panoramafotografie am Stand der IVRPA